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Showing posts from August, 2010

Business Intelligence Framework Vortrag auf der SQLBits 7 in York, UK

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Diese Woche habe ich erfahren, dass ich auf der Konferenz SQLBits 7 (The 7 Wonders of SQL) eine Session halten darf! Die SQLBits ist wohl mit die größte SQL Server Konferenz, welche man auf dieser Seite des Atlantiks finden kann und findet in UK statt. Dieses mal geht es nach York an die York University . Die Konferenz findet vom 30.9. – 2.10. statt. Weitere Details hier –> www.sqlbits.com . Vielleicht treffe ich ja den einen oder anderen von Euch dort!!? Meine Session dreht sich um Business Intelligence und den sinnvollen Einsatz von Developer Tools für die Bereitstellung einer BI Middleware bzw. eines BI Frameworks, welches die Dienste des SQL Server ein wenig fester verbindet. The Developer Side of the Microsoft Business Intelligence stack The Microsoft SQL Server provides a complete library of programmatically accessed objects for all Business Intelligence relevant services. With this set of functions almost any customer challenge can be solved without the need to p

Die Website für die Anmeldung zum PASS Camp 2010 (R2) ist online!

Hier nur “kurz” die Meldung, dass die Website für die Anmeldung zum PASS Camp 2010 (R2) online gegangen ist! Ihr erinnert Euch vielleicht , da bin ich dieses Mal als Sprecher dabei und werde Euch mein absolutes Lieblingsthema drei Tage am Stück nahebringen: Microsoft Business Intelligence für Entwickler! Hier gehst zum PASS Camp 2010 ! Das ist die Agenda für meinen Track: Dienstag , 19.10.2010 Einleitung - Warum überhaupt programmieren? Der Microsoft SQL Server bietet eine ganze Reihe von äußerst mächtigen Diensten und Werkzeugen für die Erstellung von Business Intelligence Lösungen. Warum sollte sich dann überhaupt ein BI Berater mit den Möglichkeiten der Programmierbarkeit des SQL Servers beschäftigen? Weicht er damit nicht vom Standard ab? Und warum sollte sich ein Programmierer mit BI befassen? Sind die BI relevanten Dienste vom SQL Server etwa nicht fertig? Die Wahrheit ist, dass eine wesentliche Stärke des SQL Servers, neben den bekannten Werkzeugen, die

Microsoft Visual Studio LightSwitch (managed Access?)

Bin ja sonst nicht mehr so der Fan von Product-Placement, aber das hier scheint ein paar Zeilen wert zu sein! Hier kommt ein neues Visual Studio (Codename Kittyhawk), welches u. a. für den ambitionierten und kreativen Endanwender gedacht sein wird. LightSwitch ist damit das langerwartete “managed Access”!?! Es macht einen durchdachten Eindruck, wie da in den Demos SQL Server, SQL Azure, SharePoint usw. mittels einer wirklich einfachen Oberflächen zusammengebracht werden. Ohne es bisher selbst in den Händen gehabt zu haben, kann ich mir trotzdem vorstellen, dass es einen deutlichen Drive in die Entwicklung von diesen kleinen fiesen aber geschäftskritischen Anwendungen bringen wird, welche in diesem Paralleluniversum neben dem ERP System existieren! http://www.microsoft.com/visualstudio/en-us/lightswitch Die Beta soll ab dem 23. August verfügbar sein. Schön ist auch der Claim: “THE SIMPLEST WAY TO BUILD BUSINESS APPLICATIONS FOR THE DESKTOP AND CLOUD” We are all in! :-)

Nutzung eines Jobpools in Business Intelligence Umgebungen

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Da ich vor ein paar Tagen ja über Repositories in Data Warehouse Umgebungen geschrieben habe, hier noch ein paar weitere Gedanken dazu. Im Rahmen der European PASS Conference 2009 habe ich zwei Vorträge gehalten. In dem einen ging es primär um dynamisch erstellte SSIS Pakete. Eine äußerst leistungsfähige Technologie, wenn in umfangreicheren Projekten eine größere Menge an SSIS Tasks und Paketen benötigt wird, welche auf Basis von Metadaten erzeugt werden sollen. Ein sekundärer Aspekt dieser Session, welcher ein wenig unterging, war die Nutzung eines Jobpools innerhalb eines Repositorys. Damit sind wir wieder beim Thema. Es geht mir dabei um die Arbeit mit einer großen Menge an einzelnen Paketen und Jobs, welche zum Beispiel im Rahmen einer Datenbewirtschaftung eines Data Warehouses verarbeitet werden müssen. Natürlich gibt es eine ganze Reihe von Abhängigkeiten, welche bei der Abarbeitung berücksichtigt werden müssen! Als Lösung für eine solche Herausforderung wird gerne die Ablaufs

Die verwendeten Spalten und Tabellen einer beliebig komplexen SQL Query ermitteln

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Mein letzter Blogeintrag zum Thema Repository im Data Warehouse scheint einige Fragen aufgeworfen zu haben! Neben dem eigentlichen Thema “Repository”, danke für die Rückmeldungen, kam oft die Frage, wie ich denn nun aus einer SQL Query die in dieser verwendeten Spalten der Quelltabellen auslese und was der Queryplan damit zu tun hat. Daher hier jetzt ein paar mehr Informationen dazu. Die Vorgehensweise ist ein Abfallprodukt aus der Entwicklung eines Performancetuning Tools in einem Projekt. Kurz zur Sicherheit erwähnt, wofür ich sowas in Projekten überhaupt benötige. Es geht um die Aufgabenstellung, dass ich hunderte von Queries habe und sehr gerne “auf-Knopfdruck” sehen möchte, welchen Einfluss eine Änderung am Datenmodell auf eben diese Queries hätte. Woher habe ich diesen Berg Abfragen? Entweder aus einem Profiler Trace einer OLTP Anwendung oder aus RDL-Dateien. Auch schon gemacht, daher hier als möglich aufgezählt, die Quellen in SSIS Paketen und Analysis Services Projekten.