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Showing posts from January, 2013

SQL Server Master Data Services Vortrag in der Hamburger SQL Server Usergroup PASS Deutschland e.V.

Am Mittwoch, den 9.1.2013, ist es wieder soweit. Das erste Treffen der Hamburger SQL Server Usergroup. Wir treffen uns wieder in der Hamburger Microsoft Niederlassung. Thema sind die Master Data Services . Den Vortrag halte ich dieses Mal selbst. Hier der Abstrakt des Vortrags: “In diesem Vortrag es um die Aktualität und Qualität von Daten im Unternehmen. Mit den Master Data Services stellt Microsoft ein mächtiges Master Data Management Werkzeug zur Verfügung, welches quasi out-of-the-box eingesetzt werden kann für die Pflege von Daten. Nur was ist Master Data Management? Was sind überhaupt Master Data? Stammdaten? Wir betrachten sowohl operatives als auch analytisches MDM. Es wird die Arbeit mit den MDS vorstellt. Die Weboberfäche als auch das neue Excel Add-In betrachtet. Wie können MDM Prozesse manuell bzw. auch automatisiert durchgeführt werden? Wie werden Data Stewards in den Fachabteilungen effektiv eingebunden? Und welche Rolle spielt Security dabei? Der Vortragende

SQL Server Data Warehouse – One Queue Pattern (OQP)

Letztes Jahr habe ich ja ein wenig über meine Erfahrungen beim Design von Data Warehouse Umgebungen auf Basis SQL Server geschrieben. SQL Server Data Warehouse - Ein erster Entwurf Dabei habe ich bereits auf Best Practices hingewiesen, welche sich beim Design und der Implementierung bewährt haben. Nun hatte ich zwischenzeitlich aufgrund laufender Projekte leider keine Zeit weiter ins Detail zu gehen. Das möchte ich nun schnellstmöglich nachholen, da mittlerweile eine ganze Reihe von Nachfragen diesbezüglich bei mir eingetrudelt sind. Ein Punkt ist mir wichtig, daher wiederhole ich ihn nochmals gerne. :-) Ich unterscheide ganz klar zwischen einem Data Warehouse und einem ETL/ELT Prozess . Das war und ist nicht das Gleiche oder gar das Selbe. Oft stelle ich in der Praxis fest, dass diese beiden “Komponenten” gerne in einen Topf geworfen werden. Zwar sind sie eng miteinander verwoben, dennoch müssen sie für eine erfolgreiche und verwaltbare Architektur klar voneinander getrennt we